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Die Geldanlagen der guten alten Zeiten waren kein Märchen

Es handelt sich um kein Märchen der Gebrüder Grimm, sondern von „der guten alten Zeit …“
Es war einmal im Jahr 2002…

…beim damaligen Zinsniveau möglich mit sicheren Anlagen wie Anleihen die Basisversorgung im Ruhestand ohne große Risiken zu sichern.  Heute gilt: Wer kein kontrolliertes Risiko in Kauf nimmt, verliert dauerhaft Vermögen!

Textauszüge (Kursiv) aus einem Artikel des „managermagazin 09/2002“ ab Seite 145:

„Der Beginn einer vergoldeten Zeit“

„Finanzplanung: Viele Topverdiener sind finanziell nicht auf den Ruhestand vorbereitet. Die Rendite ihres Vermögens ist zu niedrig, das Risiko zu hoch. manager magazin zeigt mit welcher Strategie Sie sicher in Rente gehen.

Deshalb muss das Geld für die Basisversorgung solide, ertragreich und ausreichend liquide angelegt werden. Das heißt: Die Hälfte des Vermögens gehört in die sichere Kategorie – Geldmarktfonds, Anleihen, offene Immobilienfonds und private Rentenversicherungen.

Geldmarktzertifikate werfen zwar nur zwischen 2 und 3 Prozent Zinsen ab, sind aber unproblematisch und immer verfügbar. Ein Depotanteil von etwa 10 Prozent vermittelt das Gefühl, jederzeit über Bares zu verfügen, ohne unter Umständen schwerer zu liquidierende Vermögenswerte wie Aktien oder Immobilien angreifen zu müssen.

Staats- und Firmenanleihen aus dem Euro-Raum und mit einem erstklassigen Bonitätsrating versehen sollten den größten Block (mindestens ein Drittel des Kapitals) der sicherheitsorientierten Papiere ausmachen. Bonds dieser Güteklasse rentieren momentan bei ungefähr 5 Prozent und sind wegen ihrer geringeren Kursschwankungen leicht zu verkaufen.“

Ende der Textauszüge (Kursiv) aus einem Artikel des „managermagazin 09/2002“ ab Seite 145.